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Erweiterung der Kläranlage Rechenberg

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Allgemeines Grund für die Erweiterung der Kläranlage Rechenberg war die Überlastung der 1978 geplanten und 1980 in Betrieb gegangenen Kläranlage. Fischgiftiges Ammonium konnte nicht vollständig abgebaut werden. Die Überlastung wurde durch die nicht vorhersehbare Entwicklung eines örtlichen Gasthauses zu einem überregionalen Tagungs- und Freizeitzentrum verursacht. 
Vor allem im Sommer bestand die Gefahr eines Fischsterbens im Rotbach als Vorfluter. Der Rotbach, in einem weitestgehend naturbelassenen Tal gelegen, welches Landschaftsschutzgebiet ist, ist ein naturnaher Bach mit Potenzial zur Gewässergüte 1. Durch die Erweiterung der Kläranlage Rechenberg wird der Rotbach geschützt und gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, die Freizeit- und Erholungsnutzung in Rechenberg weiter auszubauen. Damit werden vorhandene und zukünftige Arbeitsplätze gesichert.
 
Ausbaugröße 1.500 EW
 
Bemessungszufluss 15,4 l/s
  
Reinigungsverfahren Belebungsverfahren mit Nitrifikation (N) und vorgeschalteter Denitrifikation (DN) (Stickstoffentfernung) mit Möglichkeit der aeroben Schlammstabilisierung im Schlammsilo 
  
Baukosten 990.000 €
bezuschusst durch das Land Baden-Württemberg

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